Xoloitzcuintle

Tierschutzrelevante Zucht

Andere Namen

Mexikanischer Nackthund

Lebenserwartung

14 Jahre

Alter ausgewachsen

19 Monate

Größe (Schulterhöhe im Stand)

55 cm

Gewicht

20 kg

Fellbeschaffenheit

haarlos / vereinzelt kurze Haare an Stirn, Nacken, Pfote und Rute

Fellfarbe

schwarz, grau, braun, rötlich

Häufige Krankheiten

Kälteempfindlich / Tierschutzrelevante Zucht / Sonnenbrand / erhöhte Körpertemperatur

Futterkosten p.M.

ungefähr € 52

Geeignet für Kinder

Eher ja

Garten erforderlich

Eher nein

Jagdlich motiviert / braucht alternative Beschäftigung

Eher nein

Als Ersthund geeignet

Eher ja

Allergikerfreundlich

Eher ja

Sportlichkeit

Sportlich

Beschäftigung

Braucht viel Aufmerksamkeit

Pflege

Geringer Pflegeaufwand

Trainingspotenzial

Mittel

Auslauf

Braucht viel Auslauf

Wesen

freundlich / ausgeglichen / wachsam / ruhig

Gezüchtet für

Begleithund

Häufige Krankheiten

Kälteempfindlich / Tierschutzrelevante Zucht / Sonnenbrand / erhöhte Körpertemperatur

Hundetyp nach FCI-Rassen

Spitze und Hunde vom Urtyp

FCI Beschreibung

Viele Hunde dieser Gruppe wurden als Wach,-Hüte,-Jagd,- oder Schlittenhunde gehalten. Sie gelten als sehr willensstark und sind oft weniger anhänglich als andere Rassen. Viele haben ein ausgeprägtes Territorialverhalten und kommen mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen weniger gut zurecht. Sie sind oft nicht leicht zu erziehen und machen nur bei Dingen mit die sie als sinnvoll erachten.

Wer also einen kuscheligen Familienhund möchte, der jeden Trick mit macht, ist hier an der falschen Stelle. Überhaupt sind viele dieser Hunde, eher Einmannhund, sprich auf eine Person bezogen und binden sich nicht an die ganze Familie. Gerade Spitze neigen auch sehr zu lautstarken Äußerungen.

Kurze Beschreibung

Der mexikanische Nackthund wurde im alten Aztekenreich als Repräsentant des Gottes Xolotl angesehen und als Palasthund und für Opfergaben gezüchtet. Er ist haarlos, wobei auch behaarte Hunde vorkommen. Hunde dieser Rasse gelten als freundlich, ausgeglichen und leicht zu erziehen. Fremden gegenüber ist er misstrauisch und er möchte ungern alleine sein.

Diese Angaben gelten als Richtwert und halten sich an den Rassestandard. Jedes Tier ist ein Individuum und hat einen persönlichen Charakter, ebenso wie seine eigenen Bedürfnisse. Somit ist eine Rasse keine Garantie für gewisse Verhaltensweisen, etc.