Schnürenpudel
Lebenserwartung
13 Jahre
Alter ausgewachsen
15 Monate
Größe (Schulterhöhe im Stand)
55 cm
Gewicht
25 kg
Fellbeschaffenheit
Langhaar / wollig / zotten bildend / kein Fellwechsel, wächst stetig nach
Fellfarbe
schwarz, apricot, weiß, creme, schwarz&weiß, loh, silber, braun
Häufige Krankheiten
Hüftgelenksdysplasie (HD)
Futterkosten p.M.
ungefähr € 57
Geeignet für Kinder
Eher ja
Garten erforderlich
Eher nein
Jagdlich motiviert / braucht alternative Beschäftigung
Eher nein
Als Ersthund geeignet
Eher nein
Allergikerfreundlich
Eher nein
Sportlichkeit
Sportlich
Beschäftigung
Braucht mehr Aufmerksamkeit
Pflege
Mittlerer Pflegeaufwand
Trainingspotenzial
Hoch
Auslauf
Braucht viel Auslauf
Wesen
gelehrig / sozial / intelligent / lebhaft / eigenständig / Wasser liebend
Gezüchtet für
Gehilfe im Wasser (Fische fangen, Fischernetzte auslegen und einholen; auftauchen von Gegenständen), Schiffbrüchige bergen, Arbeit oder Jagd im Wasser / Apportieren
Häufige Krankheiten
Hüftgelenksdysplasie (HD)
Hundetyp nach FCI-Rassen
Gesellschafts-und Begleithunde
FCI Beschreibung
Hunde dieser Gruppe wurden nicht gezüchtet um eine bestimmte Funktion (Jagen, Hüten, …) zu erfüllen, sondern um den Menschen ein guter Begleiter zu sein. Sie sehen sehr unterschiedlich aus, auch charakterlich variieren sie stark. Viele sind selbstbewusst, sozial und freundlich. Bei liebevoller Erziehung und genügend artgerechter Beschäftigung, kannst du hier einen angenehmen und treuen Begleiter im Alltag finden, der sich meist gut anpassen kann.
Kurze Beschreibung
Der Schnürenpudel hat einen ganz besonderen Look: sein Fell ist zu langen Schnüren zusammen gewachsen, die an Dreadlocks erinnern. Er war ursprünglich ein Apportierhund, der erlegtes Federvieh durchs Wasser zurück brachte. Heute ist er ein beliebter Sport-, Begleit und auch Rettungshund. Vor allem in den ersten Lebensjahren braucht das Fell viel Pflege.
Diese Angaben gelten als Richtwert und halten sich an den Rassestandard. Jedes Tier ist ein Individuum und hat einen persönlichen Charakter, ebenso wie seine eigenen Bedürfnisse. Somit ist eine Rasse keine Garantie für gewisse Verhaltensweisen, etc.