Andere Namen

Lappländischer Rentierhütehund

Lebenserwartung

14 Jahre

Alter ausgewachsen

20 Monate

Größe (Schulterhöhe im Stand)

48 cm

Gewicht

18 kg

Fellbeschaffenheit

halblang / Unterwolle / gerade

Fellfarbe

schwarz & loh, braun & loh, mit und ohne weiße Abzeichen

Häufige Krankheiten

Hüftgelenksdysplasie (HD) / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / idiopathische Epilepsie / progressive Retinaatrophie / Hitzeempfindlich / Glykogenspeicherkrankheit Typ III / canine multifokale Retinaatrophie 2 / Grauer Star

Futterkosten p.M.

ungefähr € 47

Geeignet für Kinder

Eher ja

Garten erforderlich

Eher ja

Jagdlich motiviert / braucht alternative Beschäftigung

Eher nein

Als Ersthund geeignet

Eher ja

Allergikerfreundlich

Eher nein

Sportlichkeit

Beschäftigung

Pflege

Trainingspotenzial

Auslauf

Wesen

sensibel / wachsam / intelligent / bellfreudig / gutmütig / liebevoll / arbeitsfreudig

Gezüchtet für

Schlittenhund / Hüten und treiben von Rentieren

Häufige Krankheiten

Hüftgelenksdysplasie (HD) / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / idiopathische Epilepsie / progressive Retinaatrophie / Hitzeempfindlich / Glykogenspeicherkrankheit Typ III / canine multifokale Retinaatrophie 2 / Grauer Star

Hundetyp nach FCI-Rassen

Spitze und Hunde vom Urtyp

FCI Beschreibung

Viele Hunde dieser Gruppe wurden als Wach,-Hüte,-Jagd,- oder Schlittenhunde gehalten. Sie gelten als sehr willensstark und sind oft weniger anhänglich als andere Rassen. Viele haben ein ausgeprägtes Territorialverhalten und kommen mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen weniger gut zurecht. Sie sind oft nicht leicht zu erziehen und machen nur bei Dingen mit die sie als sinnvoll erachten.

Wer also einen kuscheligen Familienhund möchte, der jeden Trick mit macht, ist hier an der falschen Stelle. Überhaupt sind viele dieser Hunde, eher Einmannhund, sprich auf eine Person bezogen und binden sich nicht an die ganze Familie. Gerade Spitze neigen auch sehr zu lautstarken Äußerungen.

Kurze Beschreibung

Der Lappländische Rentierhütehund hat bei genügend abwechslungsreicher Beschäftigung ein ausgeglichenes Wesen und wird gerne als Familienhund gehalten. Er ist arbeitswillig und anpassungsfähig, aber auch in der Lage Probleme alleine zu lösen und hat wie alle Spitze eine Veranlagung zum Bellen. Vor allem mit Kindern im Haushalt gilt es ihr Hüteverhalten früh in die richtigen Bahnen zu lenken.