Eurasier

Lebenserwartung

13 Jahre

Alter ausgewachsen

19 Monate

Größe (Schulterhöhe im Stand)

54 cm

Gewicht

24 kg

Fellbeschaffenheit

halblang / Unterwolle / im Gesicht kurze glatte Haare / dicht / Rute befahnt / Beine befranst / Hosenbildung

Fellfarbe

grau, wolfsfarben, falb, schwarz, rot, weiße Abzeichen, leberfarben

Häufige Krankheiten

Hüftgelenksdysplasie (HD) / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / Dandy Walker like Malformation (DWLM) / Zerebelläre Hypoplasie

Futterkosten p.M.

ungefähr € 55

Geeignet für Kinder

Eher ja

Garten erforderlich

Eher nein

Jagdlich motiviert / braucht alternative Beschäftigung

Eher nein

Als Ersthund geeignet

Eher ja

Allergikerfreundlich

Eher nein

Sportlichkeit

Sehr sportlich

Beschäftigung

Braucht viel Aufmerksamkeit

Pflege

Mittlerer Pflegeaufwand

Trainingspotenzial

Mittel

Auslauf

Braucht viel Auslauf

Wesen

sensibel / wachsam / aktiv / anhänglich / ruhig / intelligent / verschlossen, reserviert / selbstbewusst / feinfühlig

Gezüchtet für

Begleithund

Häufige Krankheiten

Hüftgelenksdysplasie (HD) / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / Dandy Walker like Malformation (DWLM) / Zerebelläre Hypoplasie

Hundetyp nach FCI-Rassen

Spitze und Hunde vom Urtyp

FCI Beschreibung

Viele Hunde dieser Gruppe wurden als Wach,-Hüte,-Jagd,- oder Schlittenhunde gehalten. Sie gelten als sehr willensstark und sind oft weniger anhänglich als andere Rassen. Viele haben ein ausgeprägtes Territorialverhalten und kommen mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen weniger gut zurecht. Sie sind oft nicht leicht zu erziehen und machen nur bei Dingen mit die sie als sinnvoll erachten.

Wer also einen kuscheligen Familienhund möchte, der jeden Trick mit macht, ist hier an der falschen Stelle. Überhaupt sind viele dieser Hunde, eher Einmannhund, sprich auf eine Person bezogen und binden sich nicht an die ganze Familie. Gerade Spitze neigen auch sehr zu lautstarken Äußerungen.

Kurze Beschreibung

Der Eurasier wurde ursprünglich als liebevoller Familienhund gezüchtet. Im Unterschied zu anderen Spitz-Rassen ist er weniger jagdfreudig, bellfreudig und hat eine geringere Reizschwelle, kann jedoch sich und seine Familie bei drohender Gefahr entsprechend verteidigen. Er benötigt reichlich Auslauf und Beschäftigung, dann ist er zu Hause feinfühlig und anhänglich.

Diese Angaben gelten als Richtwert und halten sich an den Rassestandard. Jedes Tier ist ein Individuum und hat einen persönlichen Charakter, ebenso wie seine eigenen Bedürfnisse. Somit ist eine Rasse keine Garantie für gewisse Verhaltensweisen, etc.