Alaskan Malamute
Lebenserwartung
12 Jahre
Alter ausgewachsen
31 Monate
Größe (Schulterhöhe im Stand)
60 cm
Gewicht
40 kg
Fellbeschaffenheit
halblang / Unterwolle / wollig / dicht / gerade
Fellfarbe
hellgrau bis schwarz und sable mit oder ohne weiß
Häufige Krankheiten
Hüftgelenksdysplasie (HD) / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / Hitzeempfindlich / Polyneuropathie / Osteochondrosis dissecans (OCD bzw. OD) / Grauer Star / Cone Degeneration oder Achromatopsie
Futterkosten p.M.
ungefähr € 82
Geeignet für Kinder
Eher ja
Garten erforderlich
Eher ja
Jagdlich motiviert / braucht alternative Beschäftigung
Eher ja
Als Ersthund geeignet
Eher nein
Allergikerfreundlich
Eher nein
Sportlichkeit
Sehr sportlich
Beschäftigung
Braucht viel Aufmerksamkeit
Pflege
Mittlerer Pflegeaufwand
Trainingspotenzial
Hoch
Auslauf
Braucht viel Auslauf
Wesen
freundlich / wachsam / verspielt / stur / agil / selbstbewusst / gelassen
Gezüchtet für
Schlittenhund
Häufige Krankheiten
Hüftgelenksdysplasie (HD) / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / Hitzeempfindlich / Polyneuropathie / Osteochondrosis dissecans (OCD bzw. OD) / Grauer Star / Cone Degeneration oder Achromatopsie
Hundetyp nach FCI-Rassen
Spitze und Hunde vom Urtyp
FCI Beschreibung
Viele Hunde dieser Gruppe wurden als Wach,-Hüte,-Jagd,- oder Schlittenhunde gehalten. Sie gelten als sehr willensstark und sind oft weniger anhänglich als andere Rassen. Viele haben ein ausgeprägtes Territorialverhalten und kommen mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen weniger gut zurecht. Sie sind oft nicht leicht zu erziehen und machen nur bei Dingen mit die sie als sinnvoll erachten.
Wer also einen kuscheligen Familienhund möchte, der jeden Trick mit macht, ist hier an der falschen Stelle. Überhaupt sind viele dieser Hunde, eher Einmannhund, sprich auf eine Person bezogen und binden sich nicht an die ganze Familie. Gerade Spitze neigen auch sehr zu lautstarken Äußerungen.
Kurze Beschreibung
Der Alaskan Malamute ist ein typischer Schlittenhund. Der kräftige Hund ist ein Arbeitshund, der viel Platz und Aufenthalt im Freien benötigt. Er ist es gewohnt, mit seinen Artgenossen zu leben und zu arbeiten. Der Alaskan Malamute braucht eine konsequente und zugleich einfühlsame Erziehung und sollte auf keinen Fall in der Stadt wohnen. Er bindet sich nicht stark an den Menschen, weshalb er als Familienhund nicht unbedingt geeignet ist.
Diese Angaben gelten als Richtwert und halten sich an den Rassestandard. Jedes Tier ist ein Individuum und hat einen persönlichen Charakter, ebenso wie seine eigenen Bedürfnisse. Somit ist eine Rasse keine Garantie für gewisse Verhaltensweisen, etc.