Akita Inu

Lebenserwartung

11 Jahre

Alter ausgewachsen

32 Monate

Größe (Schulterhöhe im Stand)

65 cm

Gewicht

40 kg

Fellbeschaffenheit

halblang / Unterwolle / hart / dicht / gerade

Fellfarbe

rot&falb, sesam, gestromt, weiß

Häufige Krankheiten

Hüftgelenksdysplasie (HD) / Ohrenerkrankungen / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / Allergien / Kongenitale Vestibularsyndrom / Gelenkserkrankungen / Sebadenitis

Futterkosten p.M.

ungefähr € 82

Geeignet für Kinder

Eher nein

Garten erforderlich

Eher nein

Jagdlich motiviert / braucht alternative Beschäftigung

Eher ja

Als Ersthund geeignet

Eher nein

Allergikerfreundlich

Eher nein

Sportlichkeit

Sportlich

Beschäftigung

Braucht viel Aufmerksamkeit

Pflege

Mittlerer Pflegeaufwand

Trainingspotenzial

Mittel

Auslauf

Braucht viel Auslauf

Wesen

eigenwillig / wachsam / ruhig / stur / treu / eigensinnig / selbstbewusst / Misstrauisch Fremden gegenüber

Gezüchtet für

Wachhund

Häufige Krankheiten

Hüftgelenksdysplasie (HD) / Ohrenerkrankungen / Schilddrüsenerkrankungen (meist Hypotheriose) / Allergien / Kongenitale Vestibularsyndrom / Gelenkserkrankungen / Sebadenitis

Hundetyp nach FCI-Rassen

Spitze und Hunde vom Urtyp

FCI Beschreibung

Viele Hunde dieser Gruppe wurden als Wach,-Hüte,-Jagd,- oder Schlittenhunde gehalten. Sie gelten als sehr willensstark und sind oft weniger anhänglich als andere Rassen. Viele haben ein ausgeprägtes Territorialverhalten und kommen mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen weniger gut zurecht. Sie sind oft nicht leicht zu erziehen und machen nur bei Dingen mit die sie als sinnvoll erachten.

Wer also einen kuscheligen Familienhund möchte, der jeden Trick mit macht, ist hier an der falschen Stelle. Überhaupt sind viele dieser Hunde, eher Einmannhund, sprich auf eine Person bezogen und binden sich nicht an die ganze Familie. Gerade Spitze neigen auch sehr zu lautstarken Äußerungen.

Kurze Beschreibung

Der aus Japan stammende Akita Inu hat ein ausgeprägtes Jagdverhalten und ein starkes Territorialverhalten. Er benötigt einen Hundeerfahrenen Menschen, an den er sich bindet. Meist sind Akitas "Einmannhunde" und lassen sich, wenn überhaupt, nur von dieser etwas sagen. Da er nur auf eine Person bezogen ist, ist er kein idealer Familienhund. Er hat seinen eigenen Kopf und hält nicht viel von fadem Grundgehorsam. Er muss von Anfang an gut sozialisiert werden, um sich möglichst gut an andere Tiere und Menschen zu gewöhnen, denen er ansonsten misstrauisch gegenüber ist. Seine Erziehung braucht viel Geduld, da er nur mitmacht, was für ihn Sinn ergibt.

Diese Angaben gelten als Richtwert und halten sich an den Rassestandard. Jedes Tier ist ein Individuum und hat einen persönlichen Charakter, ebenso wie seine eigenen Bedürfnisse. Somit ist eine Rasse keine Garantie für gewisse Verhaltensweisen, etc.